Promise Technology Network Device EX4650 Bedienungsanleitung Seite 17

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erstellt : PE / H.Klein
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17.08.2009, BS-PS-2.18
7. Platinum 3200 I M7
PCI Belegung: Slot1 (aussen) PCI-32bit, Slot2 PCI-E x4 (x8 Sockel), Slot3..5 PCI-E v2 x8,
Slot 6 PCI-E v2 x8 (x16 Sockel)
Slot3 - Raid Contr., Slot 2,4 - NIC, Slot 6 - FC - Contr.
Vor Einbau des Mainboards 5 Gummifüße aus dem Gehäusebeipack an den markierten Positionen unter
dem Board aufkleben.
Boardbeschreibung in den Gehäusedeckel kleben.
COM2 hinten einbauen, auf Kundenwunsch mit Kabel vom Gehäuse vorne
Einbau des RMM3 Moduls (8002000):
Wenn 2 Backplanes im System verbaut werden, ist die 6x Backplane die 1. Backplane.
Anschlüsse: 6x Backplane (IPMB --> HSBP A), 4x Backplane (IPMB --> HSBP B)
Intel Doku zu den Backplanes entsorgen
Wenn nur eine Backplane im System ist, wird sie mit HSBP A verbunden.
SATA Streamer / Govault an onboard Anschluß SATA3 (oder Tragant Contr.) anschliessen
Lüfter werden farblich passend angeschl.:
P3200 base: SYS FAN 1 - 90mm - weiß; SYS FAN 3 - 120mm - blau
P3200 redundant: SYS FAN 1 (hinten), 2 (vorn) - 90mm - weiß; SYS FAN 3 (hinten), 4 (vorn) - 120mm - blau
CPU Bestückung: Bei 2 CPUs werden die Abdeckkappen von CPU Sockel2 beigelegt.
P3200 base (Art. 1000000): CPU Kühler 1 (hinten) wird mit Lüfter nach hinten eingebaut
CPU Kühler 2 (vorne) wird mit Lüfter nach vorne eingebaut
DIMM Bestückung:
Dimms werden beginnend mit den blauen Sockeln (A1, B1 ..) eingebaut
Bei 2 CPUs DIMMs gleich auf beide CPUs verteilen, bei 1 CPU nur DIMM A1 bis C2 bestücken
Sytem Updaten:
Zunächst Controller updaten und ggf. Raid einrichten.
Bios und Firmware Update erfolgt unter WinPE - Firmware Update - Server 2009
Nach dem Update kann unmittelbar Software für den Dauertest aufgespielt werden. Im Anschluss im Bios die
Default Werte mit F9 laden, Bios Einstellungen prüfen und abspeichern.
Bei gestecktem Update USB Stick in die EFI Shell booten (z.B. durch Aufruf des Boot Menüs mit <F6>).
Hier werden die DMI Daten (Hersteller "Maxdata") und die Backplane Firmware geflasht.
Danach wird der Dauertest durchgeführt und anschliessend die Kundensoftware aufgespielt.
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